Twitter-Listen

Die Zahl der Twitter-Nutzer wächst kontinuierlich. Und tendenziell fügen User ihrem Stream eher weitere Accounts hinzu, als dass sie Accounts löschten. Doch wie organisiert man seine Verfolgten, sprich jene Nutzer, denen man selbst folgt, so, dass kein Chaos entsteht?Twitter bietet zu diesem Zweck die Listen-Funktion. Eine Liste ist in diesem Fall eine Zusammenstellung von Twitter Accounts, die in mindestens einer Kategorie übereinstimmen. Nutzer können ihre Verfolgten also beispielsweise nach persönlichen Beziehungen clustern und so “Freunde” von “Familie” und “Kollegenkreis” unterscheiden. Mit einer solchen Orientierungshilfe lassen sich auch gezielt jene Tweets abrufen, die von Nutzern aus der jeweiligen Liste veröffentlicht wurden. Dazu reicht es schon, Listen für den ausschließlich privaten Gebrauch zu erstellen.Darüber hinaus können jedoch auch öffentliche Listen erstellt werden: Diese stellen ein praktisches Tool dar, Twitter Accounts thematisch zu clustern. Verbreitet einer der Verfolgten beispielsweise News aus der Welt des runden Leders, kann man ihn einer “Fußball”-Liste zuordnen. Gleichzeitig verschafft man dem Account dadurch ein höheres Maß an Aufmerksamkeit. Zudem kommt der User in Kontakt mit anderen Nutzern, die er seinerseits interessant und “folgenswert” findet.

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