Auf einen Blick
- Bund-Forschungsprojekt NOHATE befasst sich mit Hass-Kommentaren im Netz
- Hass-Kommentare werden unter anderem zu Religion, Feminismus und Fußball verfasst
- Ziel des Projekts ist die automatisierte Analyse von Hass-Kommunikation, um Betreibern von Online-Angeboten Handlungsmöglichkeiten empfehlen zu können
Mit der anhaltenden Diskussion um das Thema Flucht und Migration in Deutschland haben in den vergangenen Jahren Hass-Kommentare im Netz deutlich zugenommen. Doch nicht nur Flüchtlinge sind von Online-Hassreden betroffen: Auch Themen wie Feminismus und Fußball erhitzen die Gemüter der deutschsprachigen Social-Web-Nutzer*innen gewaltig. Das sind die ersten Ergebnisse des vom Bund geförderten NOHATE-Projektes zur Analyse von Hass-Kommentaren im Netz. An dem Projekt sind neben Deutschlands führendem Unternehmen im Bereich Social-Media-Monitoring und -Analysen, VICO Research & Consulting (www.vico-research.com), die Freie Universität Berlin und die Beuth Hochschule für Technik beteiligt.
Das Verbundprojekt mit dem offiziellen Namen “NOHATE – Bewältigung von Krisen öffentlicher Kommunikation im Themenfeld Flüchtlinge, Migration und Ausländer” startete im Oktober 2017 und wurde für drei Jahre angesetzt. Das Ziel des Projekts ist die Entwicklung einer Software zur Früherkennung und Moderation von Hass-Kommunikation im Social Web. Im ersten Schritt wurde dafür unter anderem eine qualitative Interviewstudie unter Online-Moderator*innen, -Journalist*innen und Community Manager*innen von 20 deutschsprachigen Medien durchgeführt.
Mit der anhaltenden Diskussion um das Thema Flucht und Migrah4div>
i>
Bund-Fapps_vle-coetadata"bloc
nav navbar-nav ssaul>
xFluchvccolumacterner">
guw.vico-research.com), die FGmbH Mit der anhaltenden Diskussion um das Thema Flucht und Migrah4def="hk> Mit der anhaltenden Diskussion um das Thema Flucht und Migraass id=" wchsco-research.com), die Hass-Krong>Bund-FjohPMsCyle-coL>